Hoshi Ni Ochiru Efude

Ryousei und Shougo führen eine kontinuierliche und zweideutige sexuelle Beziehung. Indem Shougo behauptete, Ryousei gehöre ihm, glaubte er, dass dies dazu beitragen würde, seine eigenen Gefühle der Hilflosigkeit, des Bedauerns und der Einsamkeit zu ändern. Obwohl Ryousei von Shougo fasziniert war, wurde ihm langsam klar, dass er nur ausgenutzt wurde. Sowohl für Shougo als auch für Ryousei bietet sich die Gelegenheit, ihre Gemälde auf der Kunstausstellung von Shougos älterem Bruder in Tokio auszustellen. Für Shougo, der seit seiner Kindheit einen Komplex mit seinem älteren Bruder hat, verwandelte sich sein Gedanke „Vielleicht kann ich nach Tokio zurückkehren, wenn es mir gelingt“ allmählich in Druck. Unter dem Sternenhimmel malt ein Pinsel eine Geschichte jugendlicher Liebe.