Rengoku Kein Karma

Makoto hat es nicht leicht. Er wird in der Schule gemobbt und hat Probleme mit seinem Vater, weil er die Schule schwänzt. Seine Lebenseinstellung hellt sich auf, als Kirisaki, ein Mädchen aus seiner Klasse, seine Zeichenfähigkeiten lobt. Eine Weile später sieht er, wie sie vom Rädelsführer seiner Tyrannen belästigt wird. Er beschließt, einzugreifen, wird jedoch von der Enthüllung unterbrochen, dass sie die Freundin des Rädelsführers ist, die das Mobbing überhaupt erst angestiftet hat. Makoto ist von seiner Situation deprimiert und beschließt, sich umzubringen. Er landet im Fegefeuer, weder im Himmel noch in der Hölle, mit der Mission, das Leben von sechs Menschen zu retten, deren Leben durch seinen Selbstmord negativ beeinflusst wird.