Akimoto Yae ist ein fröhliches - und manchmal überaus lautes - Mädchen, das heimlich immer ihre Sempai Ayase beobachtet, die denselben Zug wie sie fährt. Aus irgendeinem Grund sitzt Ayase immer auf demselben Platz und hält dasselbe Buch in der Hand, das auf derselben Seite geöffnet ist. Seine Hände versuchen niemals, zur nächsten Seite zu wechseln.
Eines Tages lässt Ayase versehentlich das Buch fallen, was Akimoto die Gelegenheit bietet, mit ihm zu sprechen. Zu ihrer großen Überraschung ist er nicht daran interessiert, dass das Buch zurückgegeben wird, und gibt es ihr.
Als Akimoto versucht, ihre leichte Abneigung gegen gedruckte Texte zu überwinden - was dazu führt, dass sie schläft, wenn sie die Zeilen nicht vorliest - und das Buch liest, hofft sie, Ayase näher zu kommen, der selbst Gründe hat, sich fern zu halten.
