Zusammenfassung
Als gruseliger Tyrann, der das Blut der Menschen zum Leben saugt, hat er nur Augen für sie. Im Palast liegt er fast nackt auf dem Bett und sagt: "Schatz, ich bin am Verhungern." "Honig?" Das Mädchen runzelt die Stirn und murmelt vor sich hin: "Es ist ihm überhaupt nicht unangenehm, mich so zu nennen." Sie hebt den Saum des Rocks ein wenig an und beugt sich zu seinem Hals. Sie sagt: "Es kommt vor, dass ich auch verhungere." Er dreht sich um und lässt sie auf dem Bett liegen. Seine blutroten Augen verdunkeln sich und ein Hauch von Heiserkeit in seiner tiefen Stimme. In einer dunklen und windigen Nacht ist es der richtige Zeitpunkt für sie, sich zu „amüsieren“.