Mitternacht. Als ich durch das Echo in meinem Zimmer geweckt wurde, traf ich auf ein beängstigendes Paar „Beine“. Seitdem blieb es in meinem Zimmer, als wolle es nur seine Anwesenheit kundtun, ohne sich sehen zu lassen. So wie es sein umhüllendes Netz ausbreitete, drang es nach und nach in mein Leben ein, bis es schließlich vor mir erschien. Seine wahre Gestalt war die eines überaus schönen „namenlosen Monsters“. Verzweifelter Widerstand war zwecklos, als das Monster seine Hand auf mich senkte. Ich konnte weder entkommen noch widerstehen. Indem ich es vor meinem skeptischen Liebhaber und meinen Freunden verheimlichte, öffnete sich der Vorhang für unser seltsames gemeinsames Leben. Still und leise starben die Sinne, die ich als Mensch hatte, während mein normales Leben immer weiter zusammenbrach. In dem Moment, als ich wusste, was mich erwartete, wurde ich vor eine wichtige Entscheidung gestellt.
Zur gleichen Zeit, als das Monster zum ersten Mal vor mir auftauchte, wurde die Öffentlichkeit durch eine Reihe bizarrer Morde beunruhigt. Da begann ich mich zu fragen, ob sie
