Zusammenfassung
Manaka verliebt sich immer wieder in heterosexuelle Männer und wird deshalb entlassen. Eines Nachts nach dem letzten Zug schlief er betrunken auf einer Bank am Bahnsteig ein. Anschließend wurde er von einem Mitarbeiter des Bahnhofs, Ogi, geweckt. Ogi wird von vielen privat als „Prinz des Bahnhofs“ bezeichnet: ein totaler Frauenkiller (und wahrscheinlich auch heterosexuell). Als solcher wird er Manakas Zielscheibe seiner einseitigen Liebe.
Die Wahrheit ist, dass Manaka Ogi seine Gefühle gestand, als er in dieser Nacht betrunken war. Und Ogi antwortete mit einem Kuss und sagte: „Ich mag dich auch.“ Aber Manaka glaubt, dass das alles nur ein Traum war. Wird ihm jemals klar werden, dass das überhaupt kein Traum war?!